What a Race – Der 100. Sieg für Corvette in GTLM, Doppelsieg für Mazda in DPI und ebenfalls ein Doppesieg für AVS LEXUS Racing in GTD …
- P1 #55 Harry Ticknell & Jonathan Bomarito
- P2 #77 Olivier Jarvies & Tristan Nunez
- P3 #5 Sebastien Bordais & João Barbosa
- P1 #3 Jordan Taylor & Antonio Garcia
- P2 #912 Earl Bamber & Laurens Vanthoor
- P3 #911 Fred Marko & Nick Tandy
- P1 #14 Aaron Telitz & Jack Hawsworth
- P2 #12 Frankie Montecalvo & Townsend Bell
- P3 #86 Matt McMurry & Mario Farnbacher
IMSA at it’s very best … zwar hatte das Rennen bedingt durch einen Thunderstorm über Daytona 45min Verspätung aber dann ging es direkt los. Ein munteres wer überholt wen war bis zum ersten Boxenstopp auf abtrocknender Strecke das große Thema. Gefühlt waren in allen drei Klassen fast alle Protagonisten mal auf dem Platz an der Sonne. Zu Beginn eben die Herrschaften die auf Nummer Sicher gestartet waren mit Ihren Semislicks oder Regenreifen und darauf hin geflogt nach ein paar Runden der ganze Rest der dann irgendwann die Michelin Slicks auf Temperatur hatte. Mann musste schon die ersten regulären Boxenstopps abwarten um überhaupt wieder einen Überlick über den eigentlichen Stand der Dinge auf der Strecke zu erhalten. Wie schon gesagt, IMSA wie es besser fast nicht mehr geht. Einzig die GTD Polesetter hatten nicht wirklich viel zu Lachen, da das Compass Racing Team Ihren McLaren 720S GT3 nicht rechtzeitig in die Startaufstellung brachte, mussten Sie nun aus der Boxengasse starten.
In GTLM meistens vorne mit dabei, war die gelbe Corvette C8R #3 mit Jordan Taylor und Antonio Garcia die dann auch verdient den 100. Sieg für TeamChevy holten. Gefolgt vom ersten Porsche 911RSR #912 den Earl Bamber nach einem Wahnsinns Stint im mittleren Teil des Rennens klar auf P2 mit Laurens Vanthoor nach Hause braucht. Dahinter der zweite Zuffenhausener Boxer mit Fred Markoviecki und Nick Tandy am Steuer. Bruno Spengler und Connor de Philippi brachten Ihren RLLracing BMW M8 #25 auf Platz 4 in Ziel. P5 ging an Tommy Millner und Oliver Gavin in der zweiten Corvette #4 vor den Daytona24 Siegern Jesse Krohn und John Edwards im schwarzen BMW M8 #24.
In GTD war es ein Doppelsieg für die AVS LEXUS Racing USA Mannschaft um Aaron Tleitz und Jack Hawksworth auf der #14 gefolgt von Ihren Teamkollegen Townsend Bell und Frankie Montecalvo im schwarz/gleben RCF GT3 #12. Der letzte Podiumsplatz ging an Mario Farnbacher und Matt McMurry im MeyerShankRacing Acura NSX #85 vor Ihren Marken- und Teamkollegen Alvaro Parente & Misha Goikhberg. Auf P5 kamen Toni Vilander und Cooper MacNeill im Weathertech Racing Ferrari 488 #63 in Ziel gefolgt vom AMGGT3 #74 von Lawson Aschenbach und Gar Robinson. P7 ging an Ryan Hardwick und Patrick Long im WrightMotorsports Porsche 911GT3R #16 vor Bill Auberlen und Robby Foley in Turner Motorsport BMW M6GT3 #96. Andy Lally und John Potter sicherten sich in Ihren GRT Magnus Racing Lamborghiini Huracan #44 Platz 9. Platz 10 ging an Till Bechtolsheimer und Mark Miller in einem weiteren NX von GradientRacing. Auf Platz 11 kamen die Polesetter Paul Holton und Corey Fergus im Compass Racing McLaren 720S #76 ins Ziel und P12 ging an Spencer Pumpelly und R. Ferriol von AUDI Team Hardpoint bei deren IMSA GTD Debut.
Gesamt Ergebniss findet Ihr hier >>>
BTW weiter geht es vom 16.-18. July mit dem nächsten 2:40 Stunden Rennen dem 2020 CADILLAC GRAND PRIX OF SEBRING.
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